Die Bedeutung von Nachhaltigkeit wird immer größer und damit auch immer bekannter. Dies äußert sich in vielen verschiedenen Formen. Vom Recycling über Vintage-Möbel und den eigenen Gemüsegarten bis hin zur Reduzierung von Plastik. Auch ein Öko-Garten ist ein – immer beliebter werdendes – Beispiel dafür. Aber wie installiert man es und was ist es genau?

Vielversprechender Name
Ein Öko-Garten klingt sehr schön, vielversprechend und vor allem sehr grün. Dadurch kann es sofort nach einem Gartenprojekt klingen, das viel Zeit in Anspruch nimmt, sodass es sich schnell wie ein einschüchternder Job anfühlen kann. Denn wer mit einem Garten gesegnet ist, weiß, wie viel Zeit es braucht, ihn zu pflegen, gedeihen zu lassen und vor allem unkrautfrei zu halten.

Was ist ein Ökogarten?
Lassen Sie sich jedoch nicht vom Namen abschrecken. Denn ein Öko-Garten nimmt Ihnen mit einem guten Ansatz Arbeit ab. Denn so ein grüner Garten arbeitet mit der Natur und nicht gegen sie. Ein ökologischer Garten ist ein natürlicher Garten, in dem natürliche Prozesse als Inspirationsquelle dienen. All dies, damit der Garten so gut wie möglich blühen und wachsen kann, was ihn zu einem idealen Ort für Tiere und Insekten macht.